Büro am Turm

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Kommunikation & Recht 

 

Text und Redaktion 


Unternehmen, Behörden, Anwaltskanzleien und Verbände unterstützt Michael Schmuck beim leserfreundlichen, adressatenorientierten Formulieren von 

  • Briefen
  • Verträgen
  • Arbeitsanleitungen
  • Firmenbroschüren
  • Berichten
  • Betriebsvereinbarungen
  • Geschäftsbedingungen
  • Gebrauchanweisungen

und anderen Texten, bei denen komplizierte Inhalte einfach und verständlich formuliert sein müssen.

Überarbeitet und redigiert sind die Texte kürzer und klarer – aber dennoch inhaltlich richtig und differenziert. Das ist besonders bei juristischen Texten äußerst wichtig. Verständlich heißt nicht schief oder gar falsch. In aller Regel werden die Texte etwa 30 bis 50 Prozent kürzer.

 vergangene große Projekte:

  • Michael Schmuck und Roland Walter haben im April 2016 für das Auswärtige Amt und das Goethe-Institut Juristinnen und Juristen aus Afrika über die Rechtsstaatlichkeit und die Pressefreiheit in Deutschland informiert und sie durch das Kriminalgericht in Berlin-Moabit geführt.
  • Redigieren des Jahresbericht eines Bundesverbandes
  • ausführliche Medien- und Lesbarkeitsanalyse der Zeitschriftenreihen eines juristischen Verlages.
  • externe Blattkritik und Optimieren der Lesbarkeit mehrerer juristischer Zeitschriften.
  • Redigieren der Verbandszeitschrift und Standardbriefe eines großen Bundesverband.
  • Mehrere Behörden, Körperschaften und Bundesverbände unterstütze ich bei ihrer Korrespondenz.

Lesbarkeitsanalyse

Michael Schmuck stellt für Verlage Medien- und Lesbarkeitsanalysen ihrer Zeitschriften auf. Die aufwendige Analyse zeigt, ob Leserinnen und Leser den Texten folgen können, sie den Text gern lesen oder eher nach ein oder zwei Absätzen aus dem Text aussteigen.


Beispiel für das Ergebnis einer Lesbarkeitsanalyse dreier Zeitschriften: Tiefrot ist unlesbar, tiefgrün optimal lesbar. Das Ergebnis setzt sich unter anderem zusammen aus Verstößen gegen die Regeln für klares Deutsch (zum Beispiel Satzlänge und Einsatz von Nominalstil), dem Textaufbau, der speziellen Zielgruppe und der Art der Zeitschrift. Die Lesbarkeitsgrenze liegt bei 5,5. Oberhalb ist ein Medium lesbar, darunter nur schwer lesbar.

Aus dieser Analyse können Sie ablesen, ob Ihr Medium bei der Zielgruppe ankommt. So ergibt sich zum Beispiel eine Korrelation zwischen Kauf- und Abozahlen oder Klickraten und der Qualität des Mediums.